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Die Göttin

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Die Göttin ruhte. Das war Ihr Sein seit jeher. Sie sah Zeiten kommen und gehen, alle waren Ihr gleich, sie machte keine Unterschiede, hielt alle sorgsam in Ihren Händen, die Gewesenen, die immer noch wurden; die Werdenden in immerwährenden Vergehen und sie Seienden, die beides vereinten. Sie kannte keine Zeit. Sie kannte nur den Augenblick, der seit Ewigkeiten währte. Sie WAR dieser Augenblick, Sie WAR Vergehen und Werden und es schmeckte Ihr köstlich.

Sie nahm alles wahr, fühlte in ihrem Innersten den Keim aller Dinge, und es durchströmte sie die Glückseligkeit, diesen Keim zu bergen, um ihn zu wissen. Denn Sie WAR dieser Keim, Sie war die Nahrung, das Werden und Aufblühen von Allem, und es dünkte Sie höchste Glückseligkeit, mit sich Selbst, der Nahrung, dem Werden und Aufblühen zu spielen, Sich kommen zu lassen und wieder hinauszuzögern. 

Sie konnte sich durchaus Augen geben, in denen Tränen standen der Liebe und des beglückendsten (auch Sie Selbst beglückendsten) Mitgefühls - und doch sah, wer dies erblickte, nur schimmernde Juwelen von tiefem Schimmern und Leuchten, sah seine eigene Sehnsucht darin und wusste es nicht.

Ihr Licht leuchtete von jeher. Was ist Licht? Was Dunkel? Sie unterschied nicht. Ihr war alles das Gleiche. Alles Wissen und jeder Gedanke darum war verbunden mit der Wachheit der Wesen, in denen Sie spielte. Es war Ihr Entzücken, Licht zu spielen und Dunkel zu Sein nach Ihrer Freude. Jetzt wurde Sie Dunkel, zur tiefen Betrübnis derer, die sich sehnten nach Licht und Erlösung von sich selber. Sie WAR diese Sehnsucht, Sie War Licht und Erlösung in vollkommenem Sein.

Sie, die nicht unterschied, der Licht und Dunkel Eines war, würde sich wieder aufschimmern lassen, irgendwann, zu irgendeiner Zeit, und Lächeln zaubern in die Seelen derer, die sich sehnten.

Sie war diese Sehnsucht, Sie war dieses Lächeln, das erst kommen wollte, von jeher.

Dies Alles war Sie, Sie war Glückseligkeit, Entzücken Vollkommen.

r Ihr Sein seit jeher. Sie sah Zeiten kommen und gehen, alle waren Ihr gleich, sie machte keine Unterschiede, hielt alle sorgsam in Ihren Händen, die Gewesenen, die immer noch wurden; die Werdenden in immerwährenden Vergehen und sie Seienden, die beides vereinten. Sie kannte keine Zeit. Sie kannte nur den Augenblick, der seit Ewigkeiten währte. Sie WAR dieser Augenblick, Sie WAR Vergehen und Werden und es schmeckte Ihr köstlich.

Sie nahm alles wahr, fühlte in ihrem Innersten den Keim aller Dinge, und es durchströmte sie die Glückseligkeit, diesen Keim zu bergen, um ihn zu wissen. Denn Sie WAR dieser Keim, Sie war die Nahrung, das Werden und Aufblühen von Allem, und es dünkte Sie höchste Glückseligkeit, mit sich Selbst, der Nahrung, dem Werden und Aufblühen zu spielen, Sich kommen zu lassen und wieder hinauszuzögern. 

Sie konnte sich durchaus Augen geben, in denen Tränen standen der Liebe und des beglückendsten (auch Sie Selbst beglückendsten) Mitgefühls - und doch sah, wer dies erblickte, nur schimmernde Juwelen von tiefem Schimmern und Leuchten, sah seine eigene Sehnsucht darin und wusste es nicht.

Ihr Licht leuchtete von jeher. Was ist Licht? Was Dunkel? Sie unterschied nicht. Ihr war alles das Gleiche. Alles Wissen und jeder Gedanke darum war verbunden mit der Wachheit der Wesen, in denen Sie spielte. Es war Ihr Entzücken, Licht zu spielen und Dunkel zu Sein nach Ihrer Freude. Jetzt wurde Sie Dunkel, zur tiefen Betrübnis derer, die sich sehnten nach Licht und Erlösung von sich selber. Sie WAR diese Sehnsucht, Sie War Licht und Erlösung in vollkommenem Sein.

Sie, die nicht unterschied, der Licht und Dunkel Eines war, würde sich wieder aufschimmern lassen, irgendwann, zu irgendeiner Zeit, und Lächeln zaubern in die Seelen derer, die sich sehnten.

Sie war diese Sehnsucht, Sie war dieses Lächeln, das erst kommen wollte, von jeher.

Dies Alles war Sie, Sie war Glückseligkeit, Entzücken Vollkommen.

 

Die Göttin

Die Göttin

Die Göttin ruhte. Das war Ihr Sein seit jeher. Sie sah Zeiten kommen und gehen, alle waren Ihr gleich, sie machte keine Unterschiede, hielt alle sorgsam in Ihren Händen, die Gewesenen, die immer noch wurden; die Werdenden in immerwährenden Vergehen und sie Seienden, die beides vereinten. Sie kannte keine Zeit. Sie kannte nur den Augenblick, der seit Ewigkeiten währte. Sie WAR dieser Augenblick, Sie WAR Vergehen und Werden und es schmeckte Ihr köstlich.

Sie nahm alles wahr, fühlte in ihrem Innersten den Keim aller Dinge, und es durchströmte sie die Glückseligkeit, diesen Keim zu bergen, um ihn zu wissen. Denn Sie WAR dieser Keim, Sie war die Nahrung, das Werden und Aufblühen von Allem, und es dünkte Sie höchste Glückseligkeit, mit sich Selbst, der Nahrung, dem Werden und Aufblühen zu spielen, Sich kommen zu lassen und wieder hinauszuzögern. 

Sie konnte sich durchaus Augen geben, in denen Tränen standen der Liebe und des beglückendsten (auch Sie Selbst beglückendsten) Mitgefühls - und doch sah, wer dies erblickte, nur schimmernde Juwelen von tiefem Schimmern und Leuchten, sah seine eigene Sehnsucht darin und wusste es nicht.

Ihr Licht leuchtete von jeher. Was ist Licht? Was Dunkel? Sie unterschied nicht. Ihr war alles das Gleiche. Alles Wissen und jeder Gedanke darum war verbunden mit der Wachheit der Wesen, in denen Sie spielte. Es war Ihr Entzücken, Licht zu spielen und Dunkel zu Sein nach Ihrer Freude. Jetzt wurde Sie Dunkel, zur tiefen Betrübnis derer, die sich sehnten nach Licht und Erlösung von sich selber. Sie WAR diese Sehnsucht, Sie War Licht und Erlösung in vollkommenem Sein.

Sie, die nicht unterschied, der Licht und Dunkel Eines war, würde sich wieder aufschimmern lassen, irgendwann, zu irgendeiner Zeit, und Lächeln zaubern in die Seelen derer, die sich sehnten.

Sie war diese Sehnsucht, Sie war dieses Lächeln, das erst kommen wollte, von jeher.

Dies Alles war Sie, Sie war Glückseligkeit, Entzücken Vollkommen.

Die Göttin

Die Göttin

Die Göttin ruhte. Das war Ihr Sein seit jeher. Sie sah Zeiten kommen und gehen, alle waren Ihr gleich, sie machte keine Unterschiede, hielt alle sorgsam in Ihren Händen, die Gewesenen, die immer noch wurden; die Werdenden in immerwährenden Vergehen und sie Seienden, die beides vereinten. Sie kannte keine Zeit. Sie kannte nur den Augenblick, der seit Ewigkeiten währte. Sie WAR dieser Augenblick, Sie WAR Vergehen und Werden und es schmeckte Ihr köstlich.

Sie nahm alles wahr, fühlte in ihrem Innersten den Keim aller Dinge, und es durchströmte sie die Glückseligkeit, diesen Keim zu bergen, um ihn zu wissen. Denn Sie WAR dieser Keim, Sie war die Nahrung, das Werden und Aufblühen von Allem, und es dünkte Sie höchste Glückseligkeit, mit sich Selbst, der Nahrung, dem Werden und Aufblühen zu spielen, Sich kommen zu lassen und wieder hinauszuzögern. 

Sie konnte sich durchaus Augen geben, in denen Tränen standen der Liebe und des beglückendsten (auch Sie Selbst beglückendsten) Mitgefühls - und doch sah, wer dies erblickte, nur schimmernde Juwelen von tiefem Schimmern und Leuchten, sah seine eigene Sehnsucht darin und wusste es nicht.

Ihr Licht leuchtete von jeher. Was ist Licht? Was Dunkel? Sie unterschied nicht. Ihr war alles das Gleiche. Alles Wissen und jeder Gedanke darum war verbunden mit der Wachheit der Wesen, in denen Sie spielte. Es war Ihr Entzücken, Licht zu spielen und Dunkel zu Sein nach Ihrer Freude. Jetzt wurde Sie Dunkel, zur tiefen Betrübnis derer, die sich sehnten nach Licht und Erlösung von sich selber. Sie WAR diese Sehnsucht, Sie War Licht und Erlösung in vollkommenem Sein.

Sie, die nicht unterschied, der Licht und Dunkel Eines war, würde sich wieder aufschimmern lassen, irgendwann, zu irgendeiner Zeit, und Lächeln zaubern in die Seelen derer, die sich sehnten.

Sie war diese Sehnsucht, Sie war dieses Lächeln, das erst kommen wollte, von jeher.

Dies Alles war Sie, Sie war Glückseligkeit, Entzücken Vollkommen.

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