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Astrale nicht-menschliche Wesen

 

Es erinnert ein wenig an die Fantasywelten, wenn wir uns in jenseitige Ebenen begeben. Ähnlich so mancher Fantasybücher finden wir auch hier Wesen von teils seltsamen Aussehen, die teilweise abgesondert und teilweise vermischt mit der menschlichen Gesellschaft leben. Manche sind "Eingeborene", welche in jenen Ebenen ihrem eigenen Entwicklungsweg nachgehen und denen die irdische Welt völlig fremd ist. Andere sind Mentalwesen (egregores), welche ihre Entstehung den Menschen verdanken. In der vorliegenden Broschüre findet sich ein Versuch einige dieser Wesen zu skizzieren, ein sehr unvollständiger Versuch, wenn man bedenkt welch große Vielfalt an Wesen es in den verschiedenen Ebenen gibt.

 

 

Menschen in einer dämonisierten Erscheinung

Eine extreme psychische Verfassung ist selbst in unserer irdischen Welt deutlich am äußeren Erscheinungsbild des Menschen zu erkennen. So zeigt sich etwa innere Verwahrlosung auch als äußere Verwahrlosung. Dieses Prinzip ist in jenseitigen Welten noch stärker ausgeprägt. Immer noch ist in der Regel der Mensch als solcher deutlich erkennbar, selbst wenn sein Gesicht hasserfüllt, seine Kleidung verwahrlost oder sein Körper verkrüppelt ist. In ganz seltenen Fällen jedoch kann es vorkommen, dass jemand auf Grund extremer Verbrechen und einer unmenschlichen Geisteshaltung in seiner Erscheinung sein Menschsein ganz oder teilweise einbüßt.

Energie saugende Primitivwesen (Labyrinthebenen)

Sehr häufig trifft man in schmutzig-schlammigen Labyrinthen auf Wesen, die gleich Blutegeln sich an die Menschen heften, um ihnen Energie abzusaugen. Es sind primitive Wesen, in ihrer Entwicklung weit unterhalb, um zu Denkvermögen oder Gefühlsäußerungen fähig zu sein. In ihrer Gestalt sind sie in etwa wie dunkle Schuhsohlen

 

Psychogone als individuelle Mentalformen

Psychogone sind Gedankenschöpfungen, die infolge starker Emotionen und plastischer Vorstellungskraft für den Urheber zu einer virtuellen Realität werden können.

Genaueres hierzu findet sich im ebook "Mentalformen und Psychogone" von A. Ballabene und dort im Kapitel "Psychogone".

 

Kurzfristig entstehende Mentalformen innerhalb der Aura als Folge einer stark belebten Kundalini

Zum Glück kommt dies meines Erachtens nur selten vor. Hierbei kann durch eine unkontrolliert aktive Kundalini die Aura aufgewirbelt und belebt werden. Der betreffende Mensch sieht dann dicht an dicht gedrängt dämonische Wesen.

 

 

Kollektiv mental erschaffene Wesen (mythologische Gottheiten)

Ein Egregor (Eggregor) ist eine kollektive Mentalform, die zu einem "eigenständigen" lebenden Wesen wird. Es wird durch schöpferische Gedanken geschaffen und durch Gedanken ernährt. Meist geschieht dies bei religiösen Praktiken unbewusst. In der Magie wird der Vorgang bewusst durchgeführt, meist mit weniger ethischen Zielsetzungen als in Religionen. 

Genaueres hierzu findet sich im ebook "Mentalformen und Psychogone" von A. Ballabene und dort im Kapitel "Egregores".

 

 

Tierseelen

Allgemein herrscht die Meinung vor, dass Tiere keine Seele haben und deshalb vergänglich sind. Nach theosophischer Auffassung löst sich ein tier nach seinem Tod in der Gruppenseele auf.

Ich glaube nicht, dass sich ein Tier nach seinem Tod in einer Tiergruppenseele auflöst. Diese Annahme stammt aus dem abendländischen Glauben, dass Tiere im Gegensatz zu Menschen keine Seele hätten. Die Theosophen haben diesen Glauben übernommen, jedoch insofern abgeschwächt, als sie das Postulat von Gruppengeistern schufen, in welchem die Tiere nach ihrem physischen Tod aufgehen. Die Gruppenseelen (Gruppengeister, Gruppenengel, Tiergottheiten) ihrerseits sind jedoch nach theosophischer Ansicht unsterblich.

 

Ich teile die nicht Ansicht, dass sich der astrale Aspekt eines Tieres nach seinem Tod in der Gruppenseele auflöst. Meiner Meinung nach sind Tiere von vornherein unsterblich. Alles, das lebt ist meiner Auffassung nach unsterblich, da es einen Lebensfunken Gottes enthält.

 

Nach kabbalistischer Auffassung, werden größere Lebenseinheiten von Gruppenengeln (Völkerengel etc) behütet, um als Fürsprecher und Beschützer jener Gruppe wirken zu können und notfalls vor Gott treten zu können, um Gerechtigkeit zu fordern. Nach dieser Auffassung kann zwar eine Ameise nicht vor Gott treten, wohl aber der Gruppengeist der Ameisen. Solche Gruppenengel gibt es auch für Menschen. Hier werden Religionsgemeinschaften, Nationen, ethnische Völker etc. von einem hochstehenden, beschützenden Wesen begleitet.

Diese kabbalistische Vorstellung dürften die Theosophen übernommen haben, um die Idee von Gruppenseelen zu postulieren.

Tiere, ob hoch entwickelte Tiere oder sogenannte niedere Organismen, entwickeln sich weiter. Die Evolution ist ein Naturgesetz, das sich nicht nur auf die Entwicklung der äußeren Gestalt bezieht, sondern sie bezieht sich auch auf den astralen Seelenkeim, der sich um den göttlichen Lebensfunken in einer tieferen Daseinsschicht bildet.

Bei sehr hoch entwickelten Tieren kann es geschehen, dass sie in das Menschsein aufsteigen. Hierzu hatte ich einmal eine Astralreise, die ich in dem ebook "Karma" geschildert habe. Ich möchte diese Stelle auch hier wiedergeben, um dieses Kapitel mit diesem Bericht abzuschließen.

Tiergottheiten

Es gibt hohe Wesen, welche eine Tierart beschützen und sich um ihren Erhalt und ihre Entwicklung kümmern. Ihnen untergeordnet sind Wesen, welche innerhalb dieser Art Gruppen beschützen.

 

Nach der Überlieferung der Kabbala hat ein jedes Volk, eine jede Nation, einen hohen Engel, der es beschützt, leitet und Fürsprecher ist.

 

Es gibt unterschiedliche Bezeichnungen für solche Wesen: "Tiergottheiten", "Leitende Engel einer Tierart" oder Gruppe (Kabbala), "Gruppendevas", "Gruppenseelen" (theosophisch).

auszugsweise entnommen aus

https://www.paranormal.de/ebooks/pdfVersionen/AstraleWesen.pdf

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