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Anahatawärmung

Die Anahtawärmung ist eine kleine, sehr feine Übung, die nicht leicht ist.

Wenn sie glückt, hat man jederzeit eine einfache, schnell wirkendes Methode an der Hand, die einen tröstet, innerlich  "weich" macht,  mit Liebe erfüllt und einen die Welt anders sehen lässt.. Je mehr man fühlt dabei, und je weniger man denkt, desto besser wrid man sich dabei und danach fühlen. Man kann das stündlich machen, wenn man will, es geht in fast jedem Umfeld (solange eine Toilette ereichbar ist, auf der man sich einfach mal für wenige Minuten zurückziehen kann).

                                                                                                      

Diese Übung kann auf drei Arten und Weisen funktionieren:

Variante I:

Man stelle sich vor (Visualisation), dass eine breite Feuerbahn, vom Schoss hinauf lodert bis zum Hals (nicht weiter!). Der Bereich des Brustansatzes wird ganz warm.

Variante II:

Man stelle sich vor,  dass eine schmale Bahn Feuer, vom Schoss hinauf fhrt bis zum Brustansatz führt. Man fühlt die Wärme, die Hitze und speichert sie in dem Bereich.

Variante III:

Man konzentriert sich auf den Bereich des Brustansatzes und fühlt Liebe. Man kann an etwas denken, das man liebt, oder das einen begeistert (einen gelibten Menschen, einen Sonnenauf- oder Untergang,

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Herzchakra aktivieren

 

Die ist eigentlich einfach: Du legst die linke Hand auf Dein Herz. Du beginnst mit einer Kreisatmung (also bpsw. 4 Sec einatmen, 4 Sec Pause, 4 Sec ausatmen, 4 Sec Pause). Wenn Du in einen ruhigen Atmen Rhythmus gefunden hast, verlangsamst Du die Atmung noch einmal (das gibt dem Herzen den Impuls von Ruhe und Gelassenheit) und gehst Du in ein Gefühl von Mitgefühl, Liebe, Sehnsucht.

Man sollte möglichst intensiv fühlen. Das ist wichtig! Es sollten keine Vorstellungen sein, sondern echte Gefühle.

Der Brustkasten wird richtiggehend warm - und das Herz geht auf.

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Rosenmeditation:
Hast Du Rosen im Garten? Lass sie dort stehen, sieh´ sie Dir aber vielleicht vorher gut an...präge Dir ihren Duft ein und gehe dann erst in Medi.
Hast Du Rosen schon in der Wohnung? Stell´ sie vor dich hin (Abstand zu Dir beachten! Vasen geben Wasser frei, wenn sie umfallen ).
Augen wie gehabt nach oben.
Zuerst wieder ausatmen, dann einatmen...aus...ein...aus...ein....
Fließt der Atem ruhig und sanft, dann fühle wieder, wie Du Flamme bist. Reines, helles Licht.
Sieh´ nun geistig auf Deinem dritten Auge und auf dem Scheitel Deines Kopfes je eine rote Rose blühen. Siehst Du ihre Vielfalt, ihre Schönheit? Riechst Du ihren Duft, den sie verströmt? Siehst du die Schattierungen ihrer Farbe?
Stelle Dir jede Einzelheit der beiden Rosen vor. Die Verschachtelung Ihrer Blätter, das Ineinandergreifen der Blätter, die leuchtend rote Farbe, welche durch Dein Licht hervorgerufen wird. Ihre Blütenstempel, die Narbe des Kelchs.
Visualisiere gut.
Dann beachte, wie der Duft nach oben strömt. Nach oben zur Decke...durch die Decke...
Folge dem Duft....Du bist der Duft und trotzdem noch Du....Du sitzt da und bist doch der Duft dort oben....bade Dich in Deinem Duft, denn Du bist Licht.. Duft...Du bist überall im Überall (und erst recht im Über All).

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